Klausurtermin und Organisation
Die Klausur für „Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Statistik“ findet am Mittwoch, dem 14.09.2022 um 09:00 – 11:00 Uhr statt.
Die Klausur besteht aus zwei Teilen, für die jeweils ein anderer Lehrstuhl verantwortlich ist, Prof. Kleine für den Mathe-Teil und Prof. Kruse-Becher für den Statistik-Teil.
Zugelassene Hilfsmittel
Das Glossar darf mit in die Klausur genommen werden. Unterstreichungen und farbliche Markierungen sind erlaubt. Zusätzliche eigene Notizen sind NICHT erlaubt.
Zugelassene Taschenrechner sind:
- Casio fx86 oder Casio fx87
- Texas Instruments TI 30 X II
- Sharp EL 531
Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt.
Die genauen Infos dazu im Heft Studien- und Prüfungsinformationen Nr. 3, S.45.
Stoffeingrenzungen
Der Statistik-Lehrstuhl hat die folgenden Stoffeingrenzungen vorgenommen:
„Nicht klausurrelevante Abschnitte“ sind:
- KE 1: Abschnitt 2.5 Konzentrationsmessung / Gini-Koeffizient
- KE 2: Abschnitt 1.4.3 Kombinatorik
- KE 3: Abschnitt 3.3 Operationscharakteristik und Gütefunktion
Die genauen Infos dazu im Heft Studien- und Prüfungsinformationen Nr. 3, S.45.
Hinweise zu den Klausuraufgaben
Bei Mehrfach-Auswahlaufgaben der Form „x aus 5“ ist immer mindestens eine Antwortalternative richtig. Es gibt also keine Aufgabe, bei der alle 5 Antwortalternativen falsch sind.
Hinweise zum Lotse-Bogen
Die Ergebnisse in der Klausur werden in einen Lotse-Bogen eingetragen.
Bei jeder Klausur gibt es auf dem zweiten Klausurblatt „Hinweise zur Klausurbearbeitung“, welche u.a. auch konkrete Anweisungen zum Ausfüllen des Lotse-Bogens enthalten. Bei dieser Klausur (wie fast immer) in Hinweis #6. Weiter unten auf Seite 4 gibt es dann nochmal etwas ausführlichere Hinweise explizit zum Lotse-Bogen.
Minuszeichen (wie auch Kommazeichen) kommen jeweils in ein eigenes Feld, also bei linksbündiger Schreibweise in das Kästchen ganz links. „4“ mit zwei Nachkommastellen heißt „4,00“.
Es macht durchaus Sinn, sich mit diesen Hinweisen schon mal vorher etwas vertraut zu machen. Dann braucht man sich das nicht erst während der Klausur alles durchlesen. Zwar können sich diese Regeln theoretisch auch mal ändern, praktisch aber eher nicht.
Noch detailliertere Anweisungen und Tipps, z.B. zur handschriftlichen Gestaltung der einzelnen Ziffern, damit diese von der OCR-Software auch korrekt erkannt werden, befinden sich auch hier.
Es macht durchaus Sinn, beim Üben von Klausuren auch schon mal die Lotse-Bögen zu verwenden, um sich damit vertraut zu machen.
Ist zwar nicht besonders schwierig, aber das Üben kann auf jeden Fall einen Beitrag zur Selbstsicherheit und dem Abbau der Nervosität leisten.
Konkrete Beispiele befinden sich auch nochmal hier.
Klausureinsicht und Widerspruch
Wer sich nach der Klausur unsicher ist, ob seine Eingaben auch korrekt ausgewertet werden (z.B. durch viel „rumradiererei“ oder rumkritzelei), der kann, um sicher zu gehen, nachher Klausureinsicht beantragen, um selbst nochmal zu prüfen, dass seine Eingaben korrekt ausgewertet wurden. Das kann man bei der Klausureinsicht einer Lotse-Klausur gut erkennen.
Dabei sollte man aber beachten, gleichzeitig mit der Beantragung der Klausureinsicht auch vorläufigen Widerspruch einzulegen, weil die Widerspruchsfrist sonst möglicherweise abgelaufen ist, bis die Klausureinsicht tatsächlich zugesandt wird. Kompliziert, ist aber leider so…
Weitere Infos dazu gibt es auch nochmal hier, das Formular zum Antrag auf Klausureinsicht hier und die Kontaktdaten des Prüfungsamtes für den Widerspruch hier.