Danke für die schnelle Antwort. Also kann ich beim einseitigen und beim zweiseitigen Hypothesentest Fz verwenden? Beim Konfidenzintervall wäre das doch falsch, oder? Ich hätte bei dieser Aufgabe mit 1,96 gerechnet, statt mit 1,65, weil nach Cu und Co gefragt ist.
Das kann man auch machen. Es gibt immer mehrere Wege, aber das Verfahren mit den Z-Quantilen sollte man schon gut kennen. Es ist das systematischste und es wird einem an diversen Stellen immer mal wieder begegnen 🙂
Danke für die schnelle Antwort. Also kann ich beim einseitigen und beim zweiseitigen Hypothesentest Fz verwenden? Beim Konfidenzintervall wäre das doch falsch, oder? Ich hätte bei dieser Aufgabe mit 1,96 gerechnet, statt mit 1,65, weil nach Cu und Co gefragt ist.
Ein Konfidenzintervall berechnet sich in Prinzip genauso wie der Annahmebereich eines Hypothesentests. Man muss nur immer bedenken, dass sich das Alpha bei einem zweiseitigen Bereich auf beide Seiten aufteilt. So wie es auch in diesem Video für Konfidenzintervalle gezeigt wird:
https://wiwi-hagen.statstutor.de/statstutor/statistik-grundlagen/lektionen/woche-15-16/konfidenzintervalle-standardnormalverteilung-und-z-quantile/
Für einen allgemeinen Überblick zum Umgang mit F2 und Fz kannst du dir auch nochmal dieses Video anschauen:
https://wiwi-hagen.statstutor.de/statstutor/statistik-grundlagen/lektionen/woche-11-12/f1-f2-und-fz/
Warum nutzt man beim zweiseitigen Hypothesentest in der Tabelle die Spalte von Fz und nicht von F2 wie beim Konfidenzintervall?
Das kann man auch machen. Es gibt immer mehrere Wege, aber das Verfahren mit den Z-Quantilen sollte man schon gut kennen. Es ist das systematischste und es wird einem an diversen Stellen immer mal wieder begegnen 🙂